Serviert werden weißer Reis, aber auch schwarzer, roter oder gelber Reis.
Als Beilage dienen verschiedene kleinere würzige bis scharfe Gerichte wie Urab (Grüne Bonen mit Kokusnussraspeln), verschiedene Fische, Meerestiere oder auch Schweinefleisch, denn den hinduistischen Balinesen ist die Kuh heilig.
Verschiedene Zubereitungstechniken und das Kochen unterschiedlicher Gerichte kann man bei Made Sweni und Putu im Aroma de la Mer lernen.
Eines meiner Lieblingsgerichte auf Bali ist das Nasi Campur. Campur bedeutet so viel wie gemischt von allem und Nasi ist der leckere, lockere Bali Reis.
Ein besonders schmackhaftes Nasi Campur erhält man bei meinem Diveguide Sama und seiner wunderbaren Frau. Meist stehen die beiden schon in den frühen Morgenstunden gegen 4 Uhr auf, um auf dem Markt alles frisch für das kleine Warung einzukaufen, was sie so für den Tag benötigen. Heute gab es würziges Hühnchengeschnetzeltes, sehr leckeres Tempeh, eingelegtes und gebratenes Schweinefleisch und leckere balinesische Sauce zum Reis, der nicht ganz einfach zu kochen ist.
Bin ich es gewohnt in Deutschland auf eine Tasse Reis 2,5 Tassen Wasser aufzukippen und meinen Reis nach ca. 10 Minuten essen zu können, so habe ich hier nur einen harten Klumpen vor mir.
Sama erklärt mir heute, dass es doch kinderleicht sei, Reis zu kochen. Zunächst einmal weicht man den Reis in Wasser ein und sammelt die dunklen Körner aus der Masse heraus. Der Reis steht dabei ca. einen halben Finger breit im Wasser. Nach ca. zehn Minuten einweichen, wird der Reis in ein Bambussieb geschüttet und das Wasser darunter in einem speziellen Topf aufgefangen. Bei kleiner Flamme dämpft man den Reis dann bis er gar ist und aufgegangen.
Im nächsten Schritt kippt man das restliche Wasser mit dem Reis in eine Schüssel und lässt den Reis dann weitere zehn Minuten einfach ziehen.
Danach wiederholt man die Prozedur: Man kippt den Reis in ein Bambussieb, fängt das abfließende Wasser in einem Topf auf. Erneut dämpft man den jetzt bereits aufgegangenen Reis mit dem restlichen Wasser auf kleiner Flamme. Nötigenfalls kann man dann auch kaltes Wasser in den Topf hineingießen, da er ja keinen direkten Kontakt mit dem Reis hat!
Amed Scuba wünscht einen guten Appetit!
Ein besonders schmackhaftes Nasi Campur erhält man bei meinem Diveguide Sama und seiner wunderbaren Frau. Meist stehen die beiden schon in den frühen Morgenstunden gegen 4 Uhr auf, um auf dem Markt alles frisch für das kleine Warung einzukaufen, was sie so für den Tag benötigen. Heute gab es würziges Hühnchengeschnetzeltes, sehr leckeres Tempeh, eingelegtes und gebratenes Schweinefleisch und leckere balinesische Sauce zum Reis, der nicht ganz einfach zu kochen ist.
Bin ich es gewohnt in Deutschland auf eine Tasse Reis 2,5 Tassen Wasser aufzukippen und meinen Reis nach ca. 10 Minuten essen zu können, so habe ich hier nur einen harten Klumpen vor mir.
Sama erklärt mir heute, dass es doch kinderleicht sei, Reis zu kochen. Zunächst einmal weicht man den Reis in Wasser ein und sammelt die dunklen Körner aus der Masse heraus. Der Reis steht dabei ca. einen halben Finger breit im Wasser. Nach ca. zehn Minuten einweichen, wird der Reis in ein Bambussieb geschüttet und das Wasser darunter in einem speziellen Topf aufgefangen. Bei kleiner Flamme dämpft man den Reis dann bis er gar ist und aufgegangen.
Im nächsten Schritt kippt man das restliche Wasser mit dem Reis in eine Schüssel und lässt den Reis dann weitere zehn Minuten einfach ziehen.
Danach wiederholt man die Prozedur: Man kippt den Reis in ein Bambussieb, fängt das abfließende Wasser in einem Topf auf. Erneut dämpft man den jetzt bereits aufgegangenen Reis mit dem restlichen Wasser auf kleiner Flamme. Nötigenfalls kann man dann auch kaltes Wasser in den Topf hineingießen, da er ja keinen direkten Kontakt mit dem Reis hat!
Amed Scuba wünscht einen guten Appetit!
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